Twitter Follower
Mehr Twitter Follower? Das hat sich schon manch ein User gewünscht. Wie schön wäre es, mehr Follower zu haben, so wie die Prominenten. Kann auch sein, dass du ein Unternehmen hast, welches du in den sozialen Netzwerken wie Twitter präsentieren möchtest. Eventuell bist du Künstler oder einfach engagiert als Privatperson. Doch dir fehlt eventuell die Kenntnis, um deine Vermarktung anzustreben. Wie also kannst du mehr Follower erreichen? Was genau kannst du tun, um deine Reichweite auszubauen? Wenn dich dieses Thema interessiert, so lese dir die folgenden Abschnitte durch. Hier erfährst du einige Tipps und Tricks, wie du mehr Menschen Follower erhältst und wie du am besten dein Profil gestalten solltest. Sollten dir nach dem Beitrag noch Fragen im Kopf sein, so kannst du uns gerne per Mail erreichen oder direkt den Kundenservice anrufen.
Tipps und Tricks für mehr Twitter Follower
Den einen Trick oder das eine Ding wird es nicht geben. Wer mehr Follower haben möchte, der muss dafür auch schon was tun. Allerdings gibt es Tricks, die Reichweite zu steigern und somit mehr Menschen auf sich aufmerksam zu machen. Natürlich kannst du etwas nachhelfen, aber es wird deine Tätigkeit nicht vermindern, im Gegenteil. Ab den Zeitpunkt musst du dann richtig aktiv sein. Die erste Frage, die du dir stellen solltest, ist es, in welcher Richtung du gehen möchtest.
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Nutze das neue Twitter Profil
Seit 2014 hat Twitter ein neues Profil eingeführt. Dies sorgt automatisch für eine höhere Reichweite. Solltest du es nicht aktiviert haben, so mache das. Zudem erstelle dir ein Coverbild, welches eine kräftige Aussage besitzt, um aus der Masse heraus zustechen.
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Ein schönes Profilbild
Ein gutes Profilbild sollte es schon auf jeden Fall sein. Dieses sollte dich so zeigen wie du bist. Bedeutet, dein Bild sollte immer dein aktuelles Gesicht zeigen und nicht dein Ausnahmezustand sein. Das ist gerade dann von Vorteil, wenn es mehrere User mit deinem Namen gibt.
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Eine gute Biographie
Deine Biografie sollte dich gut beschreiben. Bedenke dabei, dass du von jeden gesehen werden kannst. Sowohl deine Familie als auch deine Arbeitskollegen. Daher sollte eine gute Biografie schon imponieren.
Das sind somit die drei Basics, um in Twitter gut zu starten. In der Regel unterscheiden sich die sozialen Netzwerke in diesen Punkten nicht. Sowohl in Facebook als auch in Instagram sind die ersten Schritte, ein sauberes Profil sich aufzubauen. Dadurch hat man schon die erste Hürde entnommen und das Profil sieht um einiges einladender aus. Doch das ist natürlich nicht alles.
Coverbild und Profil aufbau
Das steht zwar schon oben, ist aber nur angeschnitten. Worauf du auf jeden Fall achten solltest, ist es ein einheitliches Profil dir aufzubauen. Was ist damit gemeint? Ganz einfach! Achte darauf, dass dein Coverbild und Logo gleich sind. Schriften und Farbkombinationen sollten bewusst gewählt werden. Aus diesem Grund erzeugt es auch dann im Anschluss einen Wiedererkennungswert. Das wird dir gerade dann helfen, wenn du ein Unternehmen führst oder eigens Künstler bist. Dein Bild sollte eine klare Aussage treffen, in welcher Richtung es geht und was der User auf deinem Profil vorfindet.
Mache dich Interessant
Was glaubst du, wem denn Menschen eher folgen? Jemanden, der nichts bietet und dessen Profil schon wie ausgestorben aussieht? Oder demjenigen, der aktiv Beiträge tweetet? Die Antwort müsste dir Sonnenklar sein. Das bedeutet, dass du für deine Follower auch interessante Dinge tweeten solltest. Content is King. Daher gebe guten Content wieder. Die Regel trifft auf jeder Social Media Plattform. Lasse am besten negative Tweets weg, denn Menschen folgen automatisch anderen Menschen, denen es besser geht. Sendungen wie Big Brother leben davon. Daher nennt man es auch den „Big Brother“ Effekt. Nutze diesen zu deinen Vorteil.
Wo nichts ist, kann auch nichts werden!
Es ist klar, dass du anfangs kaum einen Follower haben wirst und deine Seite komplett leer wirkt. Fange erst mal an schon einige Tweets zu verfassen bevor du Menschen einlädst dir zu folgen. Eine leere Seite kann direkt abschreckend wirken. Füge anfangs Bekannte, Freunde und Familienmitglieder hinzu und bitte sie deine ersten Tweets zu liken und dir zu folgen. Somit hast du schon mal eine kleine Grundschar, um deinen zukünftigen Follower etwas vorzuweisen. Es ist allgemein bekannt, dass man vom Social proof Effekt profitieren kann. Dieser muss allerdings erst mal ausgelöst werden.
Folge anderen, damit sie dir folgen!
Es ist schon in unseren Köpfen verankert. Folgen wir jemanden, folgt er uns zurück. Wir wollen immer das gleiche wiedergeben, was wir erhalten haben. Daher ist der erste Impuls, wenn uns jemand folgt, dass wir ihm folgen. Diese Methode nutzen viele User. Doch nicht immer muss es klappen. Und wenn der Follow ausbleibt, so ist das noch ärgerlicher. Das Folgen der anderer ist nicht nur in Twitter eine sehr beliebte Variante. Sie ist auch auf Instagram oder Facebook eine beliebte Methode für mehr Follower und Abonnenten. Um auch wirklich die Follower zu erhalten, solltest du themenrelevante Personen suchen und diese dann folgen.
Interagiere mit anderen Twitter Nutzer
Um mehr Twitter Follower zu erhalten, solltest du schon auf andere Nutzer eingehen. Wie das gemeint ist? Bedanke dich bei ihnen, sollte jemand von dir etwas Retweeten. Freitag ist der Tag um sich bei neuen Follower zu bedanken. Man nennt ihn auch den follow friday. Kommuniziere mit anderen Usern, um zu zeigen, dass du dieselben Interessen hast. Diese Art gehört zu einem guten Umgang. Diese Art von Interaktionen lässt sogar den Algorithmus dich höher werten. Antworte auch ruhig Usern, die eine Frage in den Raum werfen. Gerade dann, wenn du erkennst, dass sie eine große Follower Gemeinschaft haben und du davon ebenfalls profitieren kannst.
Die 5-3-2 Regel
Einer der effektivsten Methoden ist die 5-3-2 Regel. Was ist das? Einige Benutzer ist es schwer, berufliches und privates zu trennen. Daher hat man sich auf eine Richtlinie geeinigt. Natürlich ist das kein Gesetz, doch eine gute Aufteilung dessen, was man tweeten sollte. Wie kannst du dir das genau aber vorstellen? Hier eine kurze Übersicht:
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Tweete 5 fremde Inhalte
Hört sich etwas nach Werbung an. In gewisser Weise ist es auch, allerdings nur leicht. Viel mehr ist es wichtig, deinen Twitter Follower echten Content anzubieten. Das erkennt der Algorithmus genauso an und wertet dich umso wichtiger. Dabei sollst du nicht irgendwas posten, sondern themenrelevante Informationen, mit denen auch deine Twitter Follower etwas anfangen können und ebenfalls interagieren.
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3 eigene Beiträge
Hierbei ist nicht gemeint, dass du mit einem Mercedes Benz posieren und angeben sollst. Hierbei ist gemeint, dass du 3 eigene Beiträge verfasst, die mit deinem Unternehmen, Blog oder Tätigkeit einhergehen. Das heißt nicht jetzt, dass du nur über deine Produkte oder Dienstleistung berichten sollst, aber ein Beispiel wäre es, ein Bild von dir auf der Arbeit. Wecke Interesse. Sollten neue User auf deine Seite erscheinen, so sollten sie nicht genervt werden. Tweete über Änderungen, über Events, über die Mitarbeiter oder einfach wie ihr am Arbeiten seid.
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2 Persönliche Tweets
Auch damit ist nicht gemeinst, dass du vor dem Mercedes rum posierst. Damit ist gemeint, dass du persönliche Tweets verfassen sollst. Emotionale Tweets erzeugen mit am meisten Interaktion. Dieses ist hervorragend um mehr Twitter Follower zu erhalten. Ein Beispiel wäre es, wie du ein Bild tweetest, wie du mit dem Bürohund Gassi gehst oder ihn fütterst. Du kannst auch einen entspannten Arbeitstag teilen. Die Hauptsache ist, dass du authentisch für deine Anhängerschaft erscheinen solltest.
Wie gesagt du musst dich nicht krampfhaft daran halten, sie dienen dir als Richtlinie und können dir somit den Weg weisen für Twitter, als auch für die weiteren sozialen Netzwerke. Nutze dies für dich und schaue, wie effektiv es für dich ist. In der Regel baust du dir so in kürzere Zeit organisch mehr Follower auf.
Doch es geht auch anders!
Bis jetzt waren das alles Tipps, wie du organisch dir mehr Follower aufbaust. Natürlich geht das Ganze auch anorganisch. Wie? Durch Twitter Follower kaufen. Ist das nicht zu auffällig? Niemand möchte erkannt dabei werden. Doch ebenfalls wollen die wenigsten so viel Zeit investieren, wenn es bedeutet, dass man täglich Zeit investiert. Daher gibt es auch die Methode, mit dem Kauf. Ob es auffällt? Das kommt darauf an, wie du den Kauf tätigst. Wenn du auf einen Schlag alles kaufst, ist es möglich, dass es auffällt. Doch wenn du es gestückelt kaufst, dann eher weniger. Es kommt darauf an.
Wieso raten einige Blogger von dem Kauf ab?
Ehrlich gesagt, muss es jeder selber wissen, ob er den Kauf für richtig oder falsch hält. Doch was man dazu sagen kann, ist, dass du die Angelegenheit aus jedem Blickpunkt schauen solltest. Sehr viele Blogger schreiben darüber, dass man sich keine Follower kaufen sollte, egal auf welchen sozialen Netzwerken. Das Erstaunliche daran ist, dass genau diejenigen oft selber Follower für sich kauften. Warum sie dann etwas vorheucheln? Sehr oft ist es so, dass Blogger keine Konkurrenz vertragen. Bei anderen ist es, weil sie für Bots werben möchten. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass mehr als 95 % der Blogger früher oder später einen Teil ihrer Follower gekauft haben. Auch sie gehen dabei sehr behutsam vor, sodass es nicht auffält. Wenn dich das Thema interessiert, so kannst du unseren Blogbeitrag über das Thema lesen,“ Follower kaufen – warum fälschlicherweise Blogger davon abraten! “
Hat es sich mit dem Kauf damit erledigt?
Nein, selbstverständlich nicht. Der Kauf dient zu deinem Ansehen. Das bedeutet, dass du weiterhin aktiv sein musst. Durch den Kauf löst du den Social Proof Effekt aus. Das bedeutet, dass du mehr Follower anziehst und dadurch interessanter wirkst. Du kennst bestimmt auch das Herdenverhalten. Wenn eine bestimmte Gruppe in eine Richtung zieht, so gehen alle mit. Das ist mit dem Social Proof Effekt gemeint. Auch du bleibst stehen, wenn du eine größere Menschenmenge siehst, da deine Neugier dich antreibt und du wissen möchtest, was da los ist. Genauso ist es auch in den sozialen Netzwerken. Wenn du mehrere Follower besitzt, stellt man sich die Frage, wieso? Was macht er denn? Und genau da setzt du an. Experimentier etwas und finde die goldene Mitte.
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